It's a shampoo world anyway
 


Das Internet über Gabor-Wavlets

Google IST doch das Internet, oder etwa nicht?

The NuHAG Gabor Server: www.mat.univie.ac.at

Biographische Informationen über Dr. Dennis Gábor : www.hungary.com

Benutzen: Mathematische Ausführung, warum Gabor-Wavelets die Wavelet-Bedingung erfüllen: www.ndt.net

Denke auch eine gute theoretische Einführung in die GWs: www.ras.ru

Gabor für Face-Recognition: www.cs.colostate.edu

Ebenso, aber anderer Ansatz: aicip.ece.utk.edu

Classifying Facial Attributes using a 2-D Gabor Wavelet: www.mis.atr.co.jp

Eher im Feld der mathematischen Theorie: www.ams.org S0273-0979-01-00903-X.pdf

Reconstruction of Images from Transformed Data: itb.biologie.hu-berlin.de

Detection and Tracking of Facial Landmarks Using Gabor Wavelet Networks: www.vision.ime.usp.br

Zusammenfassung des Buches von Malat (Bilder ziehen, huiiii): cas.ensmp.fr

Evaluation of Gabor-Wavelet-Based Facial Action Unit Recognition in Image Sequences of Increasing Complexity: researchweb.watson.ibm.com

Gabor & Vision: vision.ece.ucsb.edu

Flexible Gabor-wavelets decompositions of Bessel: www.math.unipd.it

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Ausleihen

Titel: Theoretische grundlagen der bildverarbeitung mit gabor-funktionen in biologischen und maschinellen sehsystemen / C. Siemens Verfasser: C. Siemens Erschienen: 1991 Umfang: 152 S. Schriftenreihe: Diplomarbeiten / HAMBURG UNIV FACHBEREICH INFORMATIK Hochschulschrift: Hamburg, Univ., FB Informatik, Diplomarb., 1991

            Bestellen

            Standort:
                     FB Informatik [18/228]
            Signatur:
                     D-Archiv R23347
              Status:
                     ausleihbar
         Sachgruppen:
                     H228 Dipl

Titel: Untersuchung zur Erkennung realer Ansichten mit Gaborfiltern / Andreas Grund Verfasser: Andreas Grund Erschienen: 1998 Umfang: 23 S. : Ill. Hochschulschrift: Hamburg, Univ., Fachbereich Informatik, Diplomarbeit, 1998

            Bestellen

            Standort:
                     FB Informatik [18/228]
            Signatur:
                     D-Archiv R33075
              Status:
                     ausleihbar
         Sachgruppen:
                     H228 KOGS Dipl

Titel: Entwurf und Implementation einer durch parallele Hardware beschleunigten Gabor-Filterbank / Nikolaus Voss Verfasser: Nikolaus Voss Erschienen: 2000 Umfang: VIII, 110 S. : Ill., graph. Darst. Hochschulschrift: Hamburg, Univ., Fachbereich Informatik, Diplomarbeit, 2000

            Bestellen

            Standort:
                     FB Informatik [18/228]
            Signatur:
                     D-Archiv R34818
              Status:
                     ausleihbar
         Sachgruppen:
                     H228 IMA Dipl

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LA Diplomarbeit

Ich sitze in der Bibliothek und habe nicht einen Cent für Automatenkaffee. Das ist doch kein Leben.

Die praktische Implementation der Diplomarbeit schreitet zur Zeit gut voran. Was ist noch zu tun:

  • Einfache unterstützung verschiedener 2D-Wavelettypen
    • Bäni - Ansatz überprüfen und ein Wavelet (ich denke Mexican Hat) auswählen
    • Daubechies - Einen Vertreter dieser Familie auswählen (mit Literatur diese Auswahl begründen)
    • Gabor - Sonderfall? C-Routine zur Berechnung oder diskrete Approximation? Was ist mit dem komplexen Teil?
  • Rotationsparameter
  • Ordentliche Einbindung der Skalierung, besonders des Ausgleichsparameters der fürt die Normalisierung des Integrals zuständig ist.
  • Momentan wird der Routine der Anfangspunkt gegen, an dem die Berechnung des Waveletkoeffizienten beginnen soll. (x,y) beschreibt also die 'linke obere Ecke des Wavelets. Besser: (x,y) ist das Zentrum des Bereichs, der für den Waveletkoeffizienten signifikant ist, also dass Zentrum des Wavelets. Somit ist dann eine einfache Möglichkeit des Berechnen von 'Jets' (Sammlung von Waveletkoeffizienten an einem spezifischen Punkt unter Verwendung von Wavelets verschiedenener Skalierung und Ausrichtung) gegeben.
  • Normalisierung der Bilddaten
    • Festlegung auf einen Auflösung (nötig?)
    • Alternative: 2D-Interpolationsroutine verwenden und Festlegung auf einen festen Wertebereich (z.B. jedes Bild ist im Intevall [0 99]x[0 99] definiert. Damit wäre die Skalierung in der Berechnung impliziert und es existiert eine virtuelle Unabhängigkeit von der tatsächlichen Auflösung des Bildes. Das Intervall am besten als Übergabeparameter, da je nach Anwendung (Fingerabdruck, Iris,...) andere Formate vorkommen werden
    • Was in diesem Fall aber zumind. betrachtet werden muss, ist das ursprüngsliche Verhältnis Höhe/Breite des zu untersuchenden Bildes und eine eventuelle Anpassung dieser.
  • Visualisierung: Wir wollen schliesslich viele Bilder in die Dipl.Arbeit bauen
  • Batchbetrieb: Konzepterstellung zur Skriptgenerierung, so dass die Zeitaufwendige Analyse über nacht laufen kann
    • Eingabe: Eine Datei mit Pfaden zu Bildern und deren Metadaten
    • Aufgabe: Für jedes Bild Generierung von Waveletkoeffizienten für
      • diverse Skalierungen
      • Orientierungen
      • Wavelets
      • --> Daraus resultiert ein 3D-Datenformat koeffData[a][b][c] = d mit:
        • a: PositionsID - mit Übersetzungstabelle die die ID auf die Koordinatine abbildet - alternativ könnte man über eine 2D-PositionsID nachdenken, also über eine direkt Anwahl der Koordianten übber die Datenstruktur, doch da keine 1 zu 1 Überstetzung zu den reellen Koordinaten existiert, ist dieses eventuell missverständlich. Mal nachdenken.
        • b: SkalierungsID - mit Übersetzungstabelle, welche die ID auf die Skalierung abbildet
        • c: OrientierungsID
        • d: Waveletkoeffizient
      • Damit wuerde uns vec[] = koeffData[2][*][*] einen Jet an der Position mit der ID 2 geben, bzw. field[][] = koeffData[*][2][4] die Wavelettransformierte der Daten bezüglich eines speziellen Wavelets
      • Wenn wir auch noch die verschiedenen Wavelets in das Datenformat bringen wollen, kommen wir sogar auf ein 4D-Format - Ich denke davon sehen wir erstaml ab (auch weil die Implementation der versch. Wavelets noch nicht geklärt ist).
      • ...hmm, das sieht nach grossen Performanceproblemen aus
    • Ausgabe:.... tja gute Frage. Am besten wäre
      • eine automatische Speicherung der Daten mit aussagekräftigen Name
      • Statusmeldungen
Um die Performanceprobleme auszubügeln, bleibt eigentlich nicht viel anderes übrig, als die Analyse auf mehr als einer Maschine auszuführen. Soweit ich weiss, bietet Matlab keine native Netz-Last-Verteilung. Um keine neuen Probleme zu schaffen, ist das sinnvollste wahrscheinlich ein maunelles Anstossen der Prozesse über ssh mit X-Forwarding. Hello Mister Winterkin übernehmen sie...

Das ganze hier ist übrigens erstmalig mit Bloggenmoz erstellt. Funktioniert wunderbar...

... Link


 
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